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Wie werde ich erlöst?

Wie werde ich erlöst?

ANGENOMMEN ... Sie sterben heute – ! Hätten Sie die Gewissheit auf ewiges Leben mit Jesus Christus? Bleiben Sie nicht im Ungewissen! 5 Tatsachen sollen Ihnen helfen, eine Antwort zu finden.

Wer Gott sucht, macht die Entdeckung seines Lebens:

1 Gott liebt mich!

„Gottes Liebe zu uns hat sich darin gezeigt, dass er seinen einzigen Sohn in die Weit sandte. Durch ihn wollte er uns das neue Leben schenken. Das Besondere an dieser Liebe ist: Nicht wir haben Gott geliebt, sondern er hat uns geliebt. Er hat seinen Sohn gesandt, der sich für uns opferte, um unsere Schuld von uns zu nehmen.“ (1. Johannes 4, 9.10, GN)

Deshalb hat Gott einen Plan für mich.

„Gott liebte die Menschen so sehr, dass er seinen einzigen Sohn hergab. Nun wird jeder, der sein Vertrauen auf den Sohn Gottes setzt, nicht zugrunde gehen, sondern ewig leben.“ (Johannes 3, 16, GN)...

Jesus verspricht: „...Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.“ (Johannes 10, 10b)

Gott bietet mir Grosses an:

  • Ein sinnerfülltes, inhaltsreiches Leben – jetzt.

  • Ein ewiges Leben – später.

Warum kommt dieses Angebot Gottes so wenig zur Geltung? Worin liegt die Ursache für eine leidvolle Wirklichkeit?

 

2 Wir haben uns von Gott getrennt!

Von Anfang an war der Mensch zur Gemeinschaft mit Gott berufen. ln eigener Willensentscheidung löste er sich von Gott.
Er meinte, dadurch unabhängig zu werden. So ging die enge Beziehung zu Gott verloren.

Diese Entscheidung des Menschen nennt die Bibel „Sünde“. Dabei spielt es keine Rolle, ob sie sich nun als aktive Auflehnung
oder als passive Gleichgültigkeit Gott gegenüber zeigt.

Sünde trennt von Gott.

Was Sünde ist, wird in der Bibel so erklärt:
„...Eure Verschuldungen scheiden euch von eurem Gott, und eure Sünden verbergen sein Angesicht vor euch, dass ihr nicht gehört werdet.“ (Jesaja 59. 2)
„...Wer sündigt, lehnt sich gegen Gott auf..." (1. Johannes 3.4, GN)
Jedes Unrecht ist Sünde.“ (1. Johannes 5, 17, GN)

Viele merken, dass ihr Leben keinen Sinn hat. Darum bemühen sie sich selbst um ein sinnerfülltes Leben. Aber wie? Ohne Gott. Doch durch ein rechtschaffenes, anständiges Leben, durch weltverbessernde Ideen oder religiöse Leistungen wird der Abgrund zwischen uns und Gott nicht überbrückt. Die Sünde mit ihren Folgen wird durch alle diese Versuche nicht beseitigt.

Wie lautet Gottes Antwort auf die Bemühungen der Menschen?

 

3 Jesus Christus starb wegen meiner Sünde!

Mit seinem Tod hat er den Preis für meine Schuld bezahlt:
„Aber er ist um unsrer Missetat willen verwundet und um unsrer Sünde willen zerschlagen. Die Strafe liegt auf ihm, auf dass wir Frieden hätten, und durch seine Wunden sind wir geheilt.“ (Jesaja 53, 5) „Jesus Christus ist ja für sie gestorben. Mehr noch: er ist vom Tod erweckt worden. Er sitzt an Gottes rechter Seite und tritt für uns ein.“ (Römer 8, 34, GN)

Durch Jesu Tod und Auferstehung ist für mich eine enge Beziehung zu Gott wieder möglich geworden. Jesus sagt selbst:
„Ich bin der Weg, der zur Wahrheit und zum Leben führt. Einen anderen Weg zum Vater gibt es nicht.“ (Johannes 14, 6, GN)

Gott tat von sich aus, was mir unmöglich ist:
Er überbrückte den trennenden Abgrund zwischen mir und ihm. Das geschah, als der Sohn Gottes stellvertretend für meine Sünden starb.

„Jesus Christus und sonst keiner kann die Rettung bringen. Auf der ganzen Weit hat Gott keinen anderen Namen bekanntgemacht, durch den wir gerettet werden könnten.“ (Apostelgeschichte 4, 12, GN)

Es genügt nicht, diese Tatsache zu kennen. Gott wartet auf meine Reaktion. Die könnte so aussehen:

 

4 Ich nehme Jesus Christus als meinen Herrn und Retter an

„...Es ist tatsächlich reine Gnade, dass ihr gerettet seid. Ihr selbst könnt nichts dazu tun, als das im Vertrauen anzunehmen.
Was Gott euch schenkt. Ihr habt es nicht durch irgendein Tun verdient; denn Gott will nicht, dass sich jemand vor ihm auf seine eigenen Leistungen berufen kann..." (Epheser 2, 8.9, GN)

Ihn annehmen bedeutet:

  • Lebensgemeinschaft mit ihm.

  • Glauben und Vertrauen zu ihm.

„...Siehe, ich stehe vor der Tür und klopfe an. Wenn jemand meine Stimme hören wird und die Tür auftun, zu dem werde ich hineingehen ..." (Offenbarung 3, 20)

Zwei Möglichkeiten:

Mein Leben ohne Christus

CHRISTUS

Mein Ich beherrscht mich.
Die Folgen sind z. B.: Geltungsdrang, Zweifel, Unsicherheit, Schuld, innere Unruhe und anderes.

Mein Leben mit Christus

Jesus Christus führt mich.
Der Gewinn besteht u. a. aus: Frieden, Gewißheit, Vergebung, Liebe, ewiges Leben.

Entscheidend ist meine Anwort auf folgende Fragen:
Welcher Darstellung gleicht mein Leben? Wie wünsche ich mir mein Leben? Was könnte mich hindern, Christus jetzt in mein Leben aufzunehmen?

Wie kann ich Jesus Christus in mein Leben aufnehmen?

Ich kann mich heute, jetzt, für Jesus Christus entscheiden. Es ist so einfach mit Jesus zu sprechen. Die Bibel nennt das „beten“.
So könnte mein Gebet lauten:

Herr Jesus Christus, ich danke Dir, dass Du für mich gestorben und auferstanden bist. Ich bin ein Sünder, bitte, vergib mir. Komm jetzt in mein Leben. Ich kann mich selbst nicht retten. Ich kann mir das ewige Leben nicht verdienen. Darum vertraue ich Dir. Befreie mich von der Macht des Bösen. Schenke mir die Kraft, Dir nachzufolgen. Mit allem, was ich bin und habe, ergebe ich mich Dir jetzt. Ich nehme das ewige Leben an. Ich bin es nicht wert; aber ich danke Dir für dieses Geschenk. Amen.

Kann ich dieses Gebet bejahen?
Dann will ich mich mit diesen Worten Jesus Christus ganz persönlich übergeben. Er wird mein Gebet erhören.

Nun habe ich in meinem Gebet Jesus Christus in mein Leben eingeladen. Ich vertraue darauf, dass er seine Zusagen für
mein Leben halten wird:
„Ich werde keinen abweisen, der zu mir kommt.“ (Johannes 6, 37, GN)

„Wenn wir aber unsere Schuld eingestehen, dürfen wir uns darauf verlassen, dass Gott Wort hält:
Er wird uns unsere Verfehlungen vergeben und alle Schuld von uns nehmen, die wir auf uns geladen haben.“ (1. Johannes 1, 9, GN)

Gottes Wort schenkt mir die Gewißheit:
„Wer den Sohn hat, der hat das Leben; wer den Sohn Gottes nicht hat, der hat das Leben nicht.“ (1. Johannes 5, 12)

 

5 Mein neues Leben mit Jesus Christus

Ich habe nun Jesus Christus in mein Leben aufgenommen. Auf diesem Weg will ich mit ihm weitergehen. Ich nehme die Verheißungen Gottes in seinem Wort ernst.

Mein neues Leben beruht nicht auf meinem Gefühl, sondern auf der Tatsache, die Gottes Wort nennt:
„Wer zu Christus gehört. ist ein neuer Mensch geworden. Was er früher war, ist vorbei; etwas ganz Neues hat begonnen.“
(2. Korinther 5, 17, GN)

Was ist in meinem Leben neu oder anders geworden?

1. Christus ist in mein Leben eingetreten. (Offenbarung 3, 20; Kolosser 1, 27)
2. Christus vergibt mir meine Schuld. (Kolosser 1, 14; 1. Johannes 1, 9)
3. Ich gehöre Gott – ich bin sein Kind. ( 1. Johannes 3, 1)
4. Mein Leben hat dadurch einen tiefen Sinn. (Johannes 10, 10; 2. Korinther 5, 14. 15. 17)
5. Christus hilft mir, seine Weisungen zu beachten. (Johannes 14, 15; 15, 10.11 )
6. Ich bereite mich auf den Bund mit Christus in der Taufe vor. (Markus 16, 16)
7. Christus schenkt mir ewiges Leben. (1 Johannes 5, 12)

Jesus verspricht: ...„Ich bin gekommen, damit sie das Leben und volle Genüge haben sollen.“ (Johannes 10,10b)

Leben ist Wachstum, Stillstand ist Rückschritt.

Darum    

  • schaue ich nicht auf mich, sondern auf Jesus Christus.

  • verlasse ich mich auf die Erlösungstat Gottes, nicht auf meine schwankenden Gefühle.

  • bleibe ich in rechter Verbindung mit meinem Herrn.

  • führe ich ein Leben des Gebets.

  • lese ich täglich in der Bibel, dem Wort Gottes.

  • suche ich regelmäßig die Gemeinschaft mit Gläubigen.

  • bekenne ich Jesus Christus in meiner Umgebung.

  • bereite ich mich vor auf die Taufe.

  • freue ich mich auf meinen wiederkommenden Herrn.